Ist es zu glauben, dass ich es noch nicht persönlich hingeschafft habe, trotz diesem Argument: 40 Minuten von der Stadtgrenze Wiens entfernt liegt das Hochplateau des Naturparks Hohe Wand. Ich wohne quasi in Gehnähe. Ich kann mit öffentlichen Verkehrsmittel direkt aus Wien anreisen. Unglaublich.
Fünf Dinge, die ich machen werde, sobald ich die Hohe Wand erklimme:
1. Lamas und Alpakas.
Sie sind dort. Du kannst sie angreifen. Sie können dich anspucken. Herz, was willst du mehr? Außerdem lernst du bei einer Exklusivführung jeden ersten Sonntag im Monat die handzahmen Tiere kennen... 2. Rundwanderwege.
Unmengen an Wanderwegen bietet das Hochplateau der Hohen Wand. Zum Beispiel hier zu sehen. Ums ernst zu nehmen: drei an der Zahl. Zwei davon sind 10km und einer 8km lang. Vorbei kommst du an Labstationen, an herrlichen Ausblicken ins Land hinein, an waldigen Abschnitten und Wiesen. Ein paar Klettersteige fordern die Mutigen unter euch... ;)3. Ausblicke.
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Dazu brauche ich doch eher nichts sagen,... genug gesehen, oder?
4. Speisen wie Kaiser.
In der Turmsteighütte der Familie Müllner, die immer Samstag, Sonn- und Feiertage geöffnet ist. Also genau richtig. Dort hätte ich gerne Grammelknödel oder ein gutes Gulasch. Eventuell einen Kaiserschmarren? Erinnerst dich an meine Wanderung in den Ötschergräben letztes Jahr?5. Wachse über dich hinaus.
Egal ob als Paraglider oder Fallschirmspringer, ob auf der Aussichtsplattform oder in der Wand. Versuch etwas neues, auf der Hohen Wand ist es möglich. Und zwar für die ganze Familie.© Andrij Bulba |
Es folgt: ein Nachbericht zum Besuch am 6. August. Und ob meine fünf Wünsche in Erfüllung gehen...
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