Road Trip durch den Osten Kanadas im Herbst / mit Google Maps |
Das passiert im kanadischen Herbst und ist einfach empfehlenswert:
(1) First Thursdays in der AGO - Art Gallery of Ontario in Toronto
Auch an den schönen, noch warmen Tagen lohnt sich ein Ausflug in die AGO, die Art Gallery of Ontario, die sich in einer architektonischen Besonderheit von Frank Gehry verbirgt. Holz und Glas dominieren das Ausstellungshaus, das sowohl eine umfangreiche Sammlung besitzt als auch Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen wie zum Bespiel den First Nations und indigenen Völkergruppen.
Ausstellung über die First Nations Künstlerinnen Torontos zwischen 1970-1989 © diekremserin on the go |
(2) Kayak fahren auf einem geheimen See in den Kawartha Lakes
Auch wenn das Bild nur eine Abbildung einer der vielen Seen Kanadas ist, die ich umfahren habe, und nicht der Chemong See bei Ennismore, wo ich bei einer ganz besonderen Familie eingeladen war.
PS: Couchsurfing funktioniert wunderbar im Osten von Kanada.
Das ist zwar nicht der richtige See, aber auch einer, in der Nähe von Mont Tremblant Village, wo du gut Kanu fahren kannst (gratis ausborgen beim Hi Hostel) © diekremserin on the go |
(3) Kaffeezeit in Balzac's Cafe in Kingston
(4) Early Bird Hike auf den Mont Tremblant
Grundsätzlich ist die Fahrt nach Mont Tremblant und die drei umliegenden Ortschaften eher nicht zu empfehlen. Wieso? Die Touristenströme werden mit Bussen angekarrt, selbst wenn noch kein Schnee liegt. Allerdings zahlt sich eine morgendliche Wanderung auf die Spitze aus - hinauf auf der leichteren Strecke (Grün) und hinunter auf der Grand Brûlé (Rot). Wer früh genug bei den Liften oben ist, erhält vielleicht wie ich eine Tasse heißen Kaffee und einen Blaubeermuffin.
Frühmorgens weggehen, noch in Dunkelheit, kurz vor den Bären Angst haben und dann los geht's auf den Berg! Bis zum 'Gipfel' :) © diekremserin on the go |
(5) Picknick am Vieux Port in Quebec City
Einkaufen direkt bei den Markttandlern, die frische Äpfel (McIntosh!) und im Herbst Kürbisse in allen Varianten verkaufen. Für ein gescheites Kürbisgulasch habe ich Hokkaido gekauft und sogar ungarisches Paprikapulver erhalten.
Zum morgendlichen Frühstück am Hafenkai kaufe ich herrlichen Ziegenkäse, Frischkäse mit Erdbeeren und Cranberries und säuerliche Apfel... ein Traum! Außerdem entscheide ich mich für ein Poppy Seeds-Baguette. Richtige Wahl!
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