Die Kremser Radlobby, Mit-Initiatoren sind Klaus Otepka und Kurt Lenitz, wünscht sich zusätzlich zu den Niederösterreich-weiten Forderungen, Verbesserungen für die tagtäglichen Wege mit dem Rad:
"Wir wollen mit dem Rad ungefährdet und direkt zur Arbeit, in die Schule, zum Einkaufen, … Darüber hinaus sehen wir das Rad als sinn-, freudvolle und gesunde (Fort-)Bewegung in der Freizeit."
Eindeutig - das sage ich als leidenschaftliche Radfahrerin in der Innenstadt zwischen Stein und Krems - muss eine Verbesserung des Radverkehrsnetzes mit aktiver Beschilderung herbeigeführt werden. Gerade in einer Stadt wie Krems komme ich mit dem Rad sehr viel schneller, einfacher und nervensparender von A nach B.
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